Angkor Wat und Kambodscha – lohnt sich ein Besuch?
Traumziel Angkor Wat
Viele Jahre spielte ich mit dem Gedanken, nach Kambodscha zu reisen. Angkor Wat, die Tempelstadt, die dem Dschungel entrissen wurde, war das Ziel meiner Träume.
Doch nie klappte es mit dem Besuch. Immer kam etwas dazwischen oder andere Ziele waren dann doch wichtiger oder aber einfacher und schneller zu erreichen. Besonders häufig besuchte ich in der Vergangenheit das Nachbarland Thailand. Eigentlich nur einen Katzensprung entfernt.
Im November 2015 hat es dann endlich geklappt. Angkor Wat und die anderen Tempelanlagen standen auf meinem Reiseplan. Leider sind die Zeiten, in denen man sich (fast) allein in den riesiger Tempelanlagen bewegen konnte, zwar schon eine Weile vorbei, immer mehr Menschen besuchen die Tempelanlagen, aber trotzdem lohnt sich der Besuch immer noch.
Wenn man Zeiten und Orte gut plant, die Routen anders wählt als die meisten anderen Besucher, kann man einige Tempelbereiche immer noch fast alleine genießen. Natürlich gibt es auch Knotenpunkte bzw. Plätze, an denen man nie allein ist, aber auch die Besuche an diesen Orten kann so legen, dass die Besuchermassen noch erträglich sind.
Mein Fazit ist auf jeden Fall, dass sich der Besuch von Angkor Wat und der anderen Tempelanlagen immer noch lohnt. Wer die Gelegenheit für einen Besuch hat, sollte diese nutzen. Ich habe für meinen ersten Tag einen “Fotoguide” gebucht. Das hat super geklappt. Wir waren insgesamt 4 Personen und unser Guide führte uns zu guten Fotospots. Außerdem schaftte er es immer wieder die Tour so zu legen, dass wir den vielen anderen Besuchern meistens aus dem Weg gehen konnten. GetYourGuide bietet auch solche Touren an*.
Unabhängig davon gibt es auch außerhalb der Anlagen noch so einiges in Kambodscha, mit seinen so freundlichen Menschen, zu entdecken.
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